Katarina Witt life and biography

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Katarina Witt biography

Date of birth : 1965-12-03
Date of death : -
Birthplace : Staaken, Deutschland
Nationality : Deutsche
Category : Sports
Last modified : 2011-03-14
Credited as : Eiskunstläuferinnen , Olympischen Spiele,

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Katarina Witt ist die erfolgreichste deutsche und eine der erfolgreichsten Eiskunstläuferinnen in der Geschichte der Olympischen Spiele.

1988 begann Witt ihre Profi-Karriere bei Eis-Revuen wie Holiday on Ice in den USA und Westeuropa. Sie wirkte außerdem in verschiedenen Filmen mit, so z.B. bei Carmen on Ice (1989) oder Ronin (1998). Als Witt 1998 für das Magazin Playboy Nacktfotos machen ließ, war dies das zweite Mal nach Marilyn Monroe, dass die Zeitschrift weltweit ausverkauft war. Sie ist eine der weltweit populärsten Sportlerinnen ihrer Zeit.

2005 initiierte Witt die Katarina Witt Stiftung gGmbH, die als gemeinnützig anerkannt ist und ihren Sitz in Brandenburg hat. Die Gesellschaft hilft unter dem Motto "gemeinsam mehr bewegen" vorwiegend Kindern auf den Gebieten der Katastrophenhilfe, Medizinische Versorgung und Sportförderung. Zum einen hilft sie insbesondere behinderten Kindern, ihre Mobilität zurückzuerlangen oder zu steigern, indem Sportprojekte gefördert werden. Zum andern betreut die Gesellschaft Projekte, durch die Kinder medizinisch versorgt werden - z. B. nach Verletzung durch Landminen, bei Kindern mit Geburtsfehlern (z. B. Cleft- oder Klumpfuß-Kinder). Mit Spendenaufrufen, einer Website und persönliche Auftritte bei Benefiz- Veranstaltungen wie Ein Herz für Kinder wirbt Katarina Witt persönlich um Unterstützung.

Ehrungen und Auszeichnungen

* Sportlerin des Jahres der DDR (1984)
* Vaterländischer Verdienstorden in Gold der DDR (1984)
* Olympischer Orden des IOC (1988)
* Ehrenspange des Vaterländischen Verdienstordens in Gold der DDR (1988)
* Bambi (1989)
* Emmy für "außerordentliche schauspielerische Leistung in Carmen on Ice" (1990)
* Unter die "50 schönsten Menschen der Welt" gewählt, People Magazine, USA (1991, 1992)
* Goldene Kamera für ihr Olympia-Comeback (1994)
* Jim Thorpe Pro Sports Award, USA (1995)
* "Sportlerin des Jahres in den USA" (American Opinion Research Institute, 1999)
* Goldene Henne der Zeitschrift SUPERillu (2003)
* Women’s World Award (World Business Award) (2004)
* Aufnahme in die "Hall of Fame" der International Women’s Sports Foundation (2005)
* Die Volkssternwarte in Drebach (Erzgebirge) nennt den entdeckten Planetoiden 2000 SF45 nach Katarina Witt. Er trägt jetzt die offizielle Bezeichnung (36800) KatarinaWitt.
* Bild-Osgar für ihre Lebensleistung (2007)
* "Goldene Sportpyramide" der Stiftung Deutsche Sporthilfe und Aufnahme in die Hall of Fame des deutschen Sports (2010)


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