Katja Riemann life and biography

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Katja Riemann biography

Date of birth : 1963-11-01
Date of death : -
Birthplace : Bremen, Deutschalnd
Nationality : Deutsche
Category : Famous Figures
Last modified : 2011-03-15
Credited as : Schauspielerin, Sängerin, Kinderbuchautorin , Mein Führer

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Katja Hannchen Leni Riemann ist eine Deutsche Schauspielerin, Sängerin, Kinderbuchautorin und UNICEF-Botschafterin.

Katja Riemann ist die Tochter eines Lehrers und einer Lehrerin und hat einen Bruder und eine Schwester. Sie wuchs in Kirchweyhe bei Bremen auf und verbrachte die ersten zwanzig Lebensjahre in Norddeutschland.

Nach dem Abitur an der KGS Leeste 1983 studierte sie in Hamburg ein Semester Tanzpädagogik, danach besuchte sie von 1984 bis 1986 die Hochschule für Musik und Theater Hannover und von 1986 bis 1987 die Otto-Falckenberg-Schule in München. Während ihres dritten Semesters in Hannover erhielt sie ihre erste Filmrolle. Sie hospitierte am Westfälischen Landestheater in Castrop-Rauxel und kam noch vor Ende ihrer Ausbildung zum Ensemble der Münchner Kammerspiele.

Von 1990 bis 1998 lebte Katja Riemann mit Peter Sattmann zusammen, den sie bei den Dreharbeitem zum TV-Film Von Gewalt keine Rede kennen lernte und mit dem sie in den folgenden Jahren insgesamt neun TV- und Kinofilme drehte. Im August 1993 wurde die gemeinsame Tochter Paula Riemann geboren. Derzeit ist Riemann mit dem Bildhauer Raphael Alexander Beil liiert.

Im Dezember 2006 gastierte sie in mehreren Vorstellungen gemeinsam mit Johannes Heesters als Solistin des Konzertprogramms Stars go swing der Big-Band The Capital Dance Orchestra im Berliner Admiralspalast. Beim 31. Deutschen Evangelischen Kirchentag im Juni 2007 trat Riemann bei einem Konzert der Musikgruppe Brothers Keepers als Sängerin auf.

Theater:

Zwischen 1987 und 1989 spielte sie an den Münchner Kammerspielen unter anderem die Blinde in Botho Strauß’ Besucher, Ismene in Jean Racines Phaedra und Galy Gays Frau in Bertolt Brechts Mann ist Mann. 1990 bis 1992 hatte sie ein Engagement am Schillertheater Berlin mit Rollen in Die Räuber, Die Ratten und in Weekend im Paradies. Anfang 2007 spielte sie im Maxim Gorki Theater in Berlin im Stück "Sex Stadt Beziehungen" die Hauptrolle. Regie führte Amina Gusner. Von November 2007 bis Februar 2008 spielt sie die Hauptrolle im Stück Anna Karenina (nach Lew Nikolajewitsch Tolstoj), mit dem sie auf Tour durch Deutschland und die Schweiz geht. Seit dem 1. Juni 2008 spielt sie neben Jasmin Tabatabai und Nicolette Krebitz die Rolle der Olga im Stück "Drei Schwestern" (nach Anton Pawlowitsch Tschechow).

Filmografie:

* 1985/1986: Hauptrolle in dem sechsteiligen Fernsehfilm Sommer in Lesmona (unter Regie von Peter Beauvais)
* 1988: Faust – Vom Himmel durch die Welt zur Hölle (mit Helmut Griem, Romuald Pekny und Sunnyi Melles)
* 1989: Titelrolle im Schimanski-Tatort Katjas Schweigen.
* 1989: Salz für das Leben
* 1990: Titelrolle in dem Fernsehmehrteiler Regina auf den Stufen.
* 1991: Von Gewalt keine Rede mit Peter Sattmann, Heiner Lauterbach und August Zirner.
* 1992: Abgeschminkt! (mit Nina Kronjäger, Gedeon Burkhard, Max Tidof, Daniela Lunkewitz und Peter Sattmann, Regie: Katja von Garnier)
* 1992: Ein Mann für jede Tonart
* 1992: Die Distel
* 1994: Der bewegte Mann (mit Til Schweiger, Joachim Król, Rufus Beck, Martina Gedeck, Regie: Sönke Wortmann).
* 1994: Himmel und Hölle (TV) (mit Hannelore Hoger)
* 1995: Nur über meine Leiche (Low-Budget-Film von Rainer Matsutani)
* 1995: Stadtgespräch
* 1996: Hart, aber herzlich - Operation Jennifer
* 1996: Nur aus Liebe (Regie: Dennis Satin)
* 1996: Bandits (mit Jasmin Tabatabai und Nicolette Krebitz, Regie: Katja von Garnier). Den Soundtrack zu dem Film schrieben die drei Hauptdarstellerinnen selbst. Dieser wurde mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet.
* 1996: Die Apothekerin nach einem Roman von Ingrid Noll, Regie: Rainer Kaufmann
* 1997: Comedian Harmonists, Regie: Joseph Vilsmeyer
* 2000: Begierde (Originaltitel: Desire, kanadisch-deutsches Melodram)
* 2001: Eva Braun in der Satire Goebbels und Geduldig
* 2002: Bibi Blocksberg
* 2002: Nachtmusik (Kurzfilm), Regie: Johannes Thielmann
* 2003: Rosenstraße (Regie: Margarethe von Trotta)
* 2004: Agnes und seine Brüder (mit Moritz Bleibtreu, Marie Zielcke, Martin Semmelrogge und Til Schweiger; Regie: Oskar Roehler).
* 2004: Bibi Blocksberg und das Geheimnis der blauen Eulen
* 2004: Bergkristall
* 2005: Die Diebin und der General
* 2006: Ich bin die Andere von Margarethe von Trotta
* 2007: Blood and Chocolate von Katja von Garnier
* 2007: Das wahre Leben von Alain Gsponer
* 2007: Ein fliehendes Pferd
* 2007: Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler von Dani Levy
* 2007: Shanghai Baby
* 2008: Up! Up! To the Sky

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