Michael Apted (de.) life and biography

Michael Apted (de.) picture, image, poster

Michael Apted (de.) biography

Date of birth : 1941-02-10
Date of death : -
Birthplace : Aylesbury, England
Nationality : Britischer
Category : Arts and Entertainment
Last modified : 2011-09-20
Credited as : regisseur, Spiel-und dokumentarfilmen,

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Michael Apted ist ein britischer Regisseur von Spiel- und Dokumentarfilmen.

Apted studierte Recht in Cambridge und arbeitete danach zunächst als Rechercheur für den britischen Fernsehsender Granada TV. Im Laufe der Zeit gewann er als Fernsehregisseur Anerkennung und Auszeichnungen (u.a. den Britischen Emmy). Einen ersten Erfolg landete er 1974 mit dem Spielfilm Stardust, der den unglaublichen Aufstieg einer Rockband nachzeichnet. Den internationalen Durchbruch schaffte er 1980 mit Coal Miner's Daughter (dt. Nashville Lady) für den Sissy Spacek den Oscar als beste Schauspielerin erhielt.

Apted ist ein vielseitiger Filmemacher, der für seine genaue Charakterzeichnung gerühmt wird. In seinen Filmen scheut er nicht vor leiser Gesellschaftskritik zurück, was dem Publikumserfolg seiner Filme aber nicht schadet. Zu seinen Werken gehören so unterschiedliche Filme wie Nell (1994), das Porträt einer verstörten, vernachlässigten jungen Frau, und The World is not Enough (1999) ein James Bond-Action-Film.

Bekannt wurde Apted vor allem durch seine Dokumentationsfilmserie „Up Series“, in der er das Leben von 14 Menschen über mehrere Jahrzehnte hinweg dokumentierte.

Seit dem 29. Juni 2003 ist Apted Präsident der Directors Guild of America.

Filme:

1972: Desertiert - Der Kampf ums Überleben/Das dreifache Echo (Triple Echo), mit Glenda Jackson, Oliver Reed
1974: Stardust (Star Dust)
1976: Der aus der Hölle kam (The Squeeze), mit Stacy Keach
1977: Stärker als die Sonne (Stronger than the Sun)
1978: Das Geheimnis der Agatha Christie (Agatha), mit Vanessa Redgrave, Dustin Hoffman
1980: Nashville Lady (Coal Miner's Daughter)
1981: Zwei wie Katz und Maus (Continental Divide)
1983: Gorky Park (mit William Hurt, Lee Marvin)
1984: Moving in - eine fast intakte Familie (Firstborn)
1985: Bring on the Night, mit Sting
1986: Critical conditions (Critical Conditions)
1988: Gorillas im Nebel (Gorillas in the Mist: The Story of Dian Fossey)
1991: Das Gesetz der Macht (Class Action)
1992: Halbblut (Thunderheart)
1992: Zwischenfall in Oglala (Incident at Oglala)
1992: 35 Up (35 up)
1994: Blink (Blink)
1994: Nell (Nell)
1994: Berge versetzen (Moving the mountains)
1996: Extrem… mit allen Mitteln (Extreme measures)
1998: Always outnumbered - mit dem Rücken an der Wand (Always Outnumbered)
1999: Die Welt ist nicht genug (The world Is Not Enough)
2001: Enigma – Das Geheimnis (Enigma)
2002: Genug – Jeder hat eine Grenze (Enough)
2006: Amazing Grace

Serie:
2005–2006: Rom (Rome)

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