Nora Tschirner life and biography

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Nora Tschirner biography

Date of birth : 1981-06-12
Date of death : -
Birthplace : Berlin, Deutschland
Nationality : Deutsche
Category : Arts and Entertainment
Last modified : 2011-04-02
Credited as : Schauspielerin, und Moderatorin,

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Nora Marie Tschirner ist eine Deutsche Schauspielerin und Moderatorin.

Nora Tschirner wurde in der DDR als Tochter des Dokumentarfilm-Regisseurs Joachim Tschirner und der Hörfunk-Journalistin Waltraud Tschirner geboren. Sie wuchs zusammen mit ihren beiden älteren Brüdern im Ost-Berliner Stadtteil Pankow auf. Nach der Grundschule besuchte sie zunächst das John-Lennon-Gymnasium in Berlin-Mitte, ebenso wie Sarah Kuttner, mit der sie noch heute eine enge Freundschaft verbindet. Auf der Rosa-Luxemburg-Oberschule machte Tschirner schließlich ihr Abitur. In der Schule engagierte sie sich in verschiedenen Theatergruppen. Das verhalf ihr nicht nur zur Teilnahme an Schultheater-Wettbewerben in Mühlhausen/Thüringen und Magdeburg, sondern 1997 auch zu einer ersten Fernsehrolle in der ZDF-Kinderserie Achterbahn in der Folge Der Ferienjob. Sie spricht fließend Englisch, Russisch und Spanisch.

Tschirner setzt sich für die „Dritte Welt“ ein und fordert in Spots wie Deine Stimme gegen Armut Menschen zu sozialem Engagement auf.

Moderatorenkarriere

Im Jahr 2001 bewarb sie sich erfolgreich bei einem Casting als Moderatorin für MTV, wo sie seit April 2001 moderiert. Seit Anfang 2004 moderiert sie außerdem in unregelmäßigen Abständen die Sendung Blue Moon bei Radio Fritz (RBB) mit Stephan Michme. Ab 2004 trat sie neben Christian Ulmen in dessen Show Ulmens Auftrag bei MTV auf. Im Jahr 2007 moderierte sie die First Steps Awards.

Schauspielkarriere

Ihre schauspielerische Karriere begann sie mit einer Nebenrolle in Conny Walters Wie Feuer und Flamme (2001) und der weiblichen Hauptrolle in der ARD-Vorabendserie Sternenfänger (2002). 2003 spielte sie an der Seite von Matthias Schweighöfer in Soloalbum, der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Benjamin von Stuckrad-Barre. 2005 spielte sie in Anno Sauls Kebab Connection mit. Zudem spielte sie diverse Nebenrollen in mehreren Fernsehserien, darunter Ein starkes Team und Abschnitt 40. Sie spielte neben Christian Ulmen die weibliche Hauptrolle im Kinofilm FC Venus – Elf Paare müsst ihr sein. 2006 drehte sie die Science-Fiction-Serie Ijon Tichy: Raumpilot für das ZDF, eine Verfilmung von Stanisław Lems Sterntagebüchern, die mit dem deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet und für den Grimme-Preis nominiert wurde. 2007 übernahm sie die Rolle als Til Schweigers Widerpart in der romantischen Komödie Keinohrhasen, die am 20. Dezember 2007 ins Kino kam. Dafür erhielt sie einen Bambi in der Kategorie Film National.

Nora Tschirner ist an einigen Theaterprojekten beteiligt. Sie ist zudem an den Liedern Das ewige Date und Küss mich schnell bevor Du platzt aus dem Album Brichst du mir das Herz, dann brech ich dir die Beine von Olli Schulz und der Hund Marie beteiligt.

Fernsehen

2002: Sternenfänger (Serie) – Paula Behringer
2004: Sicherheitsstufe 1, Ein starkes Team
2004: Ulmens Auftrag
2005: Nichts geht mehr (13th Street Shocking Short)
2006: Die ProSieben Märchenstunde, Hans im Glück als Azubi-Hexe „Rabea“
2007: Ijon Tichy: Raumpilot (6-tlg. Sci-fi Serie)
2007: Das letzte Stück Himmel

Kino

2001: Wie Feuer und Flamme – Anya
2003: Soloalbum – Katharina
2005: Kebab Connection – Titzi
2006: FC Venus – Elf Paare müsst ihr sein
2006: Asterix und die Wikinger (Synchronisation von „Abba“)
2006: Das Konklave
2006: Alice im Niemandsland
2007: Keinohrhasen
2008: La noche que dejó de llover
2009: Mord ist mein Geschäft, Liebling
2009: Vorstadtkrokodile

Auszeichnungen

2008:
Deutscher Comedypreis in der Kategorie Beste Schauspielerin
Undine Award als Beste jugendliche Komödiantin in Keinohrhasen
2009:
Jupiter als Beste Darstellerin Deutschland in Keinohrhasen

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